Zuwachs im Caritas-Fuhrpark

Der Caritasverband Südniedersachsen e.V. hat seinen Fuhrpark um 19 neue Fahrzeuge der Marke „VW Up“ aufgestockt. Für Reperaturen stellt das Autohaus Abicht ein „Boxenstopp-Fahrzeug“.

Manuela Kunze und Gerd Hegerkamp, die gemeinsam den Geschäftsbereich „Altenhilfe und Pflege“ leiten, nahmen zusammen mit Caritas-Fuhrparkmanager Klaus Deppener die neuen Fahrzeuge von Tobias Quentin, Geschäftsführer des Autohauses Abicht, in Empfang. „Für Reparaturen und Wartungen stellen wir dem Caritasverband jetzt auch ein ‚Boxenstopp-Fahrzeug‘ zur Verfügung, sodass immer ein Austauschfahrzeug vorhanden ist und die Pflegekräfte mobil bleiben“, erläutert Quentin.

Tobias Quentin (2.v.l.) übergab die neuen Caritasfahrzeuge an Klaus Deppener, Manuela Kunze und Gerd Hegerkamp (v.l.). | Foto: Caritas
Tobias Quentin (2.v.l.) übergab die neuen Caritasfahrzeuge an Klaus Deppener, Manuela Kunze und Gerd Hegerkamp (v.l.).

„Wir sind froh, dass wir mit der Anschaffung der Fahrzeuge unseren Fuhrpark weiter aufstocken können. Unsere Mitarbeiter*innen sind in ihren Diensten ständig unterwegs, und das Auto verstehen wir als Hilfsmittel bei der Bewältigung der alltäglichen Herausforderungen“, berichtet Hegerkamp. „Jetzt gilt es, die einzelnen Fahrzeuge mit Arbeits- und Schutzmaterialien zu bestücken, die Autos dann auf die Teams der Sozialstationen zu verteilen und den einzelnen Standorten zuzuordnen“, schildert Deppener seine gleich im Anschluss anstehenden Tätigkeiten.

Ein Fahrzeug für den „Boxenstopp“.
Ein Fahrzeug für den „Boxenstopp“.

Der Caritasverband Südniedersachsen e.V. hat mit der Neuanschaffung der Fahrzeuge, neben den Bussen des Fahrdienstes für die Tagespflege- und Carena-Gruppen, jetzt 41 Dienstwagen, in denen die Mitarbeiter*innen im ambulanten Dienst unterwegs sind. Über die Sozialstationen Duderstadt und Göttingen/Gleichen versorgen sie täglich bis zu 1.300 Patienten im Landkreis Göttingen. Aufgrund der mitunter weiten Wege zwischen den einzelnen Pflegeeinsätzen legen die Pflegekräfte monatlich rund 35.000 Kilometer mit einem Dienst-PKW zurück. Einzelne Mitarbeiter*innen sind weiterhin mit ihrem Privat-PKW für die Caritas unterwegs, wofür sie Kilometergeld erstattet bekommen.


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